Backen, Gebaeck, Okara, Haselnuss, Info

Okara-Makroenli



Für 1 Rezept

  • 150 g Okara; (*)
  • 100 g Haselnuesse; gemahlen
  • 100 g Ruchmehl; o. gesiebtes Vollkornmehl
  • 100 g Vollrohrzucker
  • 50 g Butter; oder Oel
  • 1 El. Abgeriebene Zitronenschale
  • 1 Tl. Zimt
  • 1 Tl. Vanillezucker
  • 1 Prise Muskat
  • 1 Prise Meersalz
  • NACH EINEM REZEPT VON

  • Verena Krieger MM von Rene Gagnaux
  • Alle Zutaten mischen und so lange kneten, bis eine gleichmaessige Masse entsteht. Mit einem Teeloeffel Haeufchen abstechen und auf ein eingefettetes Backblech geben. Nach Belieben flach druecken und bei mittlerer Hitze zwanzig bis dreissig Minuten backen.

    (*) Okara ist das japanische Fachwort fuer die Faserrueckstaende der Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthaelt noch etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbsgebackenem Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebaeck, wo es einen Teil der Nuesse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.

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