Vorspeisen, Suppen

Frankfurter Gemuesesuppe 'Quer durch de Garde'



Für 4

Selbstgemachte Bruehe

  • 400 g Rindfleisch zum Kochen z.B. Beinscheibe
  • 250 g Suppenknochen
  • 1 Bd. Suppengruen
  • 1 1/2 l Wasser
  • 4 Pfefferkoerner auf Wunsch etwas mehr
  • Salz
  • Ersatzweise

  • 1 l Fleischbruehe
  • Einlage

  • 2 gross. Karotten
  • 1 Kohlrabi
  • 1 gross. Petersilienwurzel
  • 4 Stengel Stangensellerie
  • 1 Thymianzweig
  • Pfeffer; frisch gemahlen
  • 100 g Zuckerschoten
  • 1/2 Bd. Fruehlingskraeuter


  • Rindfleisch und Knochen waschen, mit dem Suppengruen in einem grossen Kochtopf geben und mit Wasser begiessen. Pfefferkoerner dazugeben und zum Kochen bringen. Den entstandenen Schaum abschoepfen, die Suppe salzen und bei schwacher Hitze etwa 1 1/2 Stunden koecheln lassen.

    Gelbe Rueben, Kohlrabi und Petersilienwurzel schaelen und wie die Selleriestengel in kleine Wuerfel schneiden. Von den Zuckerschoten die Enden abknipsen. Die Auswahl der Gemuesesorten ist nicht zwingend - entscheidend ist nicht die Sorte sondern vielmehr die Frische. Es eignen sich auch Knollensellerie, Blumenkohl, Brokkoli, Erbsen, Bohnen usw.

    In einem zweiten Topf das Oel erhitzen und das Gemuese darin kurz anduensten. Thymianzweig dazugeben, mit Salz und Pfeffer wuerzen.

    Die selbstgemachte Fleischbruehe durch ein Sieb giessen, einen Liter (bei einer Zubereitung fuer 4 Portionen) abmessen und das Gemuese damit aufgiessen. Bei schwacher Hitze in etwa 20 Minuten bissfest kochen. Nach 10 Minuten Kochzeit die geputzten Zuckerschoten untermischen. Zum Schluss die gehackten Kraeuter untermischen und eventuell noch Schwemmkloesschen (siehe besonderes Rezept) als Einlage hineingeben.

    * Quelle: Nach Bayerntext 10.12.95 Geniessen Erlaubt Erfasst: Ulli Fetzer

    Stichworte: Suppe, Eintopf, Gemuese, P4

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