Für
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Keine Angabe
Nudeln müssen nach dem Kochen noch "Biß" haben. Die Italiener
nennen diesen Zustand al dente". Auf der Pastapackung ist meist
eine Kochzeit angegeben, zum Beispiel 8-10 Minuten. Wählen Sie
zuerst die kürzere Garzeit und machen Sie eine Garprobe (siehe
unter Punkt 2) zu feste Nudeln kann man immer noch weiterkochen,
zu lange gegarte sind klebrig und schmecken fade. Und so wird's
richtig gemacht:
1. Nudeln brauchen Platz. Denn nur wenn sie sich ausbreiten
können, kleben sie nicht zusammen. Deshalb für 400 Gramm Nudeln 4
Liter Wasser in einem großen Topf aufkochen. 4 Tl. Salz zugeben.
2. Nudeln ins kochende Wasser geben und sofort umrühren. Nach der
Uhr (Kurzzeitwecker benutzen) kochen, dabei ab und zu umrühren.
Das Wasser muß während der gesamten Kochzeit leicht sprudeln.
Garprobe: eine Nudel herausnehmen, etwas abkühlen lassen,
probieren. Sie soll außen weich und im Kern noch fest - aber nicht
hart - sein.
3. Nudeln auf einen Durchschlag oder ein Sieb gießen. Gut
abtropfen lassen. Sofort mit der Soße mischen, denn die
Nudeloberfläche ist jetzt porös und nimmt die Soße gut an. Wird
die Soße separat serviert. Nudeln in eine Schüssel füllen und ein
Stück Butter oder einen Schuß aromatisches Öl (z. B. Olivenöl oder
Basilico) untermischen. So bleiben sie schön locker.