Das Mehl in eine grosse Schuessel geben. In die Mitte eine Mulde druecken.
Die zerbroeckelte Hefe mit 1/4 l Wasser verruehren. In die Mulde giessen und
mit etwas Mehl vom Rand zu einem Brei vermischen. Schuessel mit einem Tuch
zudecken und an einem warmen Ort stellen (ca. 1 h)
Danach den 'Vorteig' mit dem gesamten Mehl mischen und unter Ruehren und
Schlagen das ganze mit dem nach und nach zugegebenen restlichen Wasser
vermengen, dass sich der Teig leicht von der Schuessel loest. Dann den Teig
auf eine bemehlte Platte legen und kraeftig durchkneten, bis er glatt und
geschmeidig ist. (Dir sollte schon warm werden, hihi) Eine Kugel formen und
in Tuecher gehuellt warm stellen (wieder eine Stunde)
Den Backofen auf 200GradC vorheizen, das Backblech leicht einfetten.
Aus dem gegangenen Teig einen Laib formen (eher hoch als breit, er
breitet sich noch etwas aus) und auf der untersten Schiene etwa eine Stunde
backen.
Das Brot ist fertig, wenn es goldbraun ist, und es beim Klopfen auf die
Unterseite hohl klingt. Die Besonderheit ist, dass es nicht gesalzen wird,
was man ja auch im Restaurant, oder wo auch immer man das Brot kriegt,
rausschmeckt, finde ich.
Vorbereitung (inkl. 2,5 Stunden
Backzeit etwa 1 Stunde
** From: rdgrille@cip.ft.uni-erlangen.de (Richard Grillenbeck)
Date: Wed, 20 Oct 1993 10:51:18 GMT