Für
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Keine Angabe
Im Verzehr von Südfrüchten stehen die Bananen an erster Stelle, noch vor den Apfelsinen. Das liegt nicht
nur
an
der vielseitigen Verwendungsmöglichkeit der Banane in der Küche und an ihrem guten Geschmack,
sondern
auch
an der Tatsache, dass die Frucht ein wahres Gesundheitsdepot ist. Durch den hohen Zuckeranteil ist die
Banane
zwar sehr nahrhaft, belastet aber die Leber nicht, da das zum Abbau des Zuckers wichtige Vitamin B1
ebenfalls
reichlich vorhanden ist. Viele Mineralsalze, jedoch kaum Natrium, lassen die Banane entwässernd wirken,
machen
sie für Magen- und Darmempfindliche besonders geeignet. Bananen werden übrigens grün, also unreif
geerntet
und
reifen dann nach, indem sie wie der Mensch Sauerstoff aufnehmen und Kohlendioxid abgeben. Am Baum
funktioniert das nicht, so dass die frühe Ernte ausnahmsweise einmal nicht profitgierige Gründe hat. Wenn
die
Bananenschale hellbraune Flecken zeigt, ist das ideale Reifestadium erreicht. Bewahren Sie übrigens
Bananen
stets
getrennt von anderen Früchten auf, da diese von den bei der Nachreife ausgeschiedenen Äthylenspuren der
Banane beeinträchtigt würden.