Backen, Brot, Okara, Sesam, Info

Okara-Sesam-Mais-Kraecker



Für 1 Rezept

  • 200 g Okara; (*)
  • 150 g Maismehl
  • 150 g Ruchmehl; oder gesiebtes Vollkornmehl
  • 100 g Sesamsamen
  • 1 1/2 Tl. Meersalz
  • 6 El. Maiskeimoel
  • NACH EINEM REZEPT VON

  • Verena Krieger MM von Rene Gagnaux
  • Alle Zutaten ausser dem Oel vermischen. Das Oel zugeben und einen Teig bilden. Wenn das Okara sehr trocken ist, wenig kaltes Wasser beifuegen. Den Teig ein paar Minuten kneten. So duenn wie moeglich auf ein Backpergament ausrollen und auf ein Backblech legen. Mit einem Teigraedchen gitterartig durchschneiden und jeden Kraecker mit einem Gabelstich versehen. Bei mittlerer Hitze fuenfzehn bis zwanzig Minuten backen.

    (*) Okara ist das japanische Fachwort fuer die Faserrueckstaende der Sojabohnen, welche bei der Tofuherstellung anfallen. Es enthaelt noch etwa 4 o/o Eiweiss und ist essbar, aber infolge seines hohen Fasergehaltes schwer verdaulich. Es sollte deshalb nur in kleineren Mengen und nur in gekochter oder gebackener Form gegessen werden. Es eignet sich als Eiweiss- und Faserstoffzusatz in selbsgebackenem Brot, in Suppe, Frikadellen oder in Kuchen und Gebaeck, wo es einen Teil der Nuesse ersetzen kann. Okara ist weniger lang haltbar als Tofu. Durch Trocknen kann es haltbarer gemacht werden.

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