Aufbau, Info, Pfundskur
DIE PFUNDSKUR IDEE (TEIL 2 VON 2)
Für
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Rezept
ERFASST AM 11.03.1999 VON
.... Fortsetzung von Teil 1
Ein Blick in die Vergangenheit
Wie ernaehrten sich unsere Vorfahren? Die Menschen vergangener
Jahrhunderte waren staendig auf Nahrungssuche. Was auf den Tisch kam
bestand zumeist aus pflanzlichen Produkten: Kohl, Getreide, Rueben
Wurzeln, Obst - alles Kohlenhydrate. Noch in diesem Jahrhundert gab es
in vielen deutschen Familien nur sonntags Fleisch. Auf diese
ueberwiegend kohlenhydrathaltige Nahrung hat sich der menschliche
Organismus ueber die Jahrtausende hinweg eingestellt. Magengroesse,
Darmlaenge, aber auch Hunger und Saettigungsregulation, sind an diese
kohlenhydratreiche Ernaehrung angepasst.
Die fetten Jahre
In den 50er Jahren aenderte sich schlagartig das Lebensmittelangebot.
Ploetzlich gab es Fleisch, Wurst, Kaese, Butter und Eier "satt", in
jeder Menge zu erschwinglichen Preisen. Die Menschen bevorzugten genau
diese Lebensmittel, die zuvor knapp und selten waren. Mit dieser
Aenderung des Ernaehrungsverhaltens schraubte sich der Fettkonsum in
bislang nie dagewesene Hoehe. Mehr und mehr Deutsche wurden
uebergewichtig. Fettstoffwechselstoerungen, Herzinfarkt und
Schlaganfall nahmen zu.
Quintessenz
Wer abnehmen oder seine Figur im Griff halten will, der muss in unserem
fettreichen Schlaraffenland seinen Blick fuer Fettkalorien schaerfen.
Fett ist aber zumeist unsichtbar in Lebensmitteln und Speisen verborgen.
Das ist das Problem! Darum wurden die "Fettaugen" erfunden. Sie
informieren Sie ganz klar, wieviel Fett im Essen steckt. Daher wurde
bei jedem Rezept angegeben, wieviel "Fettaugen" in den Gerichten
schlummern. Damit Sie endlich zaehlen koennen, wieviel Fett Sie essen.
Zum Vergleich ist ebenfalls angegeben, wieviel Fettaugen in den
Rezepten versteckt sind, wenn sie nach althergebrachter Weise
zubereitet wuerden. Machen Sie mit bei der PfundsKur 2000. Das Zehn-
Wochen-Programm finden Sie in dem Trainingsbuch. Nutzen Sie die
einmaligen PfundsKur-Kochbuecher, um die moderne Zubereitung kennen und
schmecken zu lernen, damit Sie statt Frust nur Lust bei Tisch erleben
duerfen.
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