1. Kichererbsen in einem Sieb abbrausen und in reichlich kaltem Wasser
über Nacht einweichen. Die Erbsen mit frischem Wasser bedeckt
aufkochen. Schaum abschöpfen und bei schwacher Hitze zugedeckt ca. 1
Stunde garen. Anschliessend kalt abspülen. Die Häutchen abziehen.
(Dazu die Erbsen zwischen Zeigefinger und Daumen reiben, dann geht es
ganz leicht.)
2. Erbsen mit dem Pürierstab (oder andern Werkzeugen) pürieren und
durch ein Haarsieb drücken. Zitronensaft untermischen. Knoblauch
schälen und durch die Presse drücken und dazugeben.
3. Tahin unter das Purée mischen und anschliessend mit dem Kreuzkümmel,
Salz und Pfeffer abschmecken. Die Petersilie waschen, trocken
schütteln, sehr fein hacken und ebenfalls dazugeben. Ist das Purée
sehr fest, 2-3 Esslöffel Wasser unterrühren.
Das Purée anrichten. Olivenoel mit Paprika verrühren und über das
Purée träufeln. Servieren mit frischem Fladenbrot.
Getränk: Raki mit Eiswasser verdünnt, schmeckt am besten.
Tip:
Man kann Humus auch auf Weissbrotscheiben streichen und mit
Petersilienblättchen oder Paprikastreifen garnieren und als
Appetithäppchen reichen.