Grundlagen, Informationen

Reistafel



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Zugehoerige Rezepte

  • Grundrezept Reis
  • Rinder-Curry in Kokossauce
  • Lamm-Curry mit Tomate
  • Gelber Lauch
  • Erdnussfisch
  • Ingwerduftende Hähnchenschenkel
  • Beilagen zur Reistafel
  • Heute will ich einmal versuchen Euch den Reis etwas näher zu bringen und dies gelingt eigentlich mit einer grossen Reistafel am besten. Mittelpunkt ist immer Reis - duftiger, lockerer Reis, dessen einzelne Körnchen hauchzart aneinanderhaften. Nur so kann er genügend Sauce schlucken. Und Sauce ist bei der Reistafel das Zweitwichtigste. Man nimmt langkörnigen, polierten Reis; als speziell geeignet wird ein besonderer Stäbchenreis angeboten. Köstlich ist auch der schlanke Basmati-Reis aus Indien, den man inzwischen bei uns überall kaufen kann, oder der thailändische Duftreis. Er wird gedämpft oder in wenig Wasser aufgequollen; kocht ihn nicht in viel Wasser, weil Ihr damit auch viel Geschmack wegschüttet. man sollte übrigens immer reichlich Reis vorsehen, damit genügend übrigbleibt für das berühmteste Resteessen der Welt: Nasi Goreng, eigentlich nichts anderes als gebratener Reis. Ausserdem serviert man zur Reistafel verschiedene gebackene Hülsen- früchte und Curry-Nüsse. Ihr könnt jede Sorte dafür verwenden - Erbsen, Linsen und Kichererbsen schmecken besonders gut. Man kann dasselbe auch mit Nüssen tun, mit geschälten Mandeln, ungerösteten Erdnüssen oder mit Cashew-Kernen. Die Knabbereien halten sich ein paar Tage - am besten hebt Ihr sie in gut schliessenden Dosen auf. Wenn Ihr alle hier aufgeführten Gerichte zubereitet, könnt Ihr zu Eurer Reistafel sechs bis acht personen einladen. Falls Ihr eins oder zwei weglasst, sind die Portionen für vier bis sechs Gäste richtig. Die einzelnen Gerichte lassen sich gut vorbereiten, nehmen auch das Aufwärmen nicht übel! 13.04.1994 (Khb)

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