ca. 1 kg Pilze 2 Zwiebeln (nach Größe) 3 Knoblauchzehen (nach
Geschmack)
2 El. Butter
Salz
Pfeffer
200 g Schlagsahne
1 Bd. Petersilie
Zitronensaft
Semmelknödel
6 (250 g) altbackene Semmeln (vom Vortag) 125 ml Milch
75 g Butter
3 Eier
1 Bd. Petersilie
Salz
Pfeffer
Muskat
Hierin findet alles Verwendung, was die Pilzsuche erbracht hat. Die
Semmelknödeln kann man auch auf Vorrat zubereiten und tiefkühlen.
1. Die Pilze putzen und klein schneiden. Zwiebeln und Knoblauch
fein würfeln.
2. Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Zuerst die Zwiebel und
Knoblauch darin andünsten, dann die Pilze zufügen und so lange
dünsten, bis etwa die Hälfte der ausgetretenen Flüssigkeit verkocht ist.
3. Salzen und pfeffern. Die Sahne angießen und schließlich die
feingehackte Petersilie unterrühren. Mit einem Spritzer Zitronensaft
abschmecken.
4. Für die Knödel die Semmeln in gleichmäßige kleine Würfel
schneiden. Ein Drittel davon in einer Schüssel mit der warmen Milch
beträufeln und einweichen. Den Rest in der heißen Butter langsam
golden rösten.
5. Eingeweichtes Brot, geröstete Würfel und Eier miteinander
mischen, gehackte Petersilie zufügen, die Masse mit Salz, Pfeffer und
Muskat würzen.
6. Mit angefeuchteten Händen tennisballgroße Knödel daraus formen.
In leicht siedendem Salzwasser etwa 20 bis 25 Minuten sanft
garziehen lassen. Garprobe: Ein Holzstäbchen, das Sie hineinstechen,
sollte sich überall gleichmäßig warm anfühlen.
7. Das Pilzragout in tiefen Tellern anrichten, jeweils einen Knödel in
die Mitte setzen.