Die so vorbereiteten Zutaten mit den Gewuerzen gut vermischen.
Falls die Masse zu trocken ist, 1 bis 2 Eier einarbeiten.
Die Masse ist dann richtig, wenn die Oberflaeche schoen glatt
ist.
Die Masse in eine feuerfeste Terrine fuellen. Die Form verschliessen
(Alufolie oder Deckel) und entweder in die Fettpfanne (Saft-) oder eine
groessere, feuerfeste Form stellen.
Beide Formen in den auf 200 Grad vorgeheizten Backofen stellen.
Die aeussere Form mit kochendem Wasser fuellen. (Auf die Heizschlangen
aufpassen!)
Garzeit: 2,5 Stunden.
1 bis 2 Tage an einem kuehlen Platz durchziehen lassen.
Bei den Terrinen habe ich folgende (zum Teil leidvolle)
Erfahrungen gemacht:
Fleisch unbedingt vom Metzger durch den Wolf drehen lassen,
es sei denn man hat einen dedizierten Fleischwolf. In der
Mulinette (Mixer) geht's nicht so gut - Es dauert sehr lange und
das Resultat ist i.A. nicht so fein.
Ausserdem darf das Fleisch beim dem Vorgang nicht warm
werden und schon gar nicht denaturieren. (Quelle: Bocuse)
Bei Pasteten in Kastenformen ist es nuetzlich, die Form mit Backpapier
auszukleiden; das vermeidet unangenehme Ueberraschungen beim
Stuerzen.
Fleischterrinen 1 bis 2 Tage an einem kuehlen Ort aufbewahren
* Das Rezept ist ein Brigitte-Sammelrezept
** From: Alex@ee.uni-sb.de (Alexander Bachmann)
Date: 29 Nov 1993 10:59:39 GMT